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Bearbeitung und Behandlung von Verbindungselementen der Bahntechnik

Die Zahl möglicher Anwendungsfälle für Verbindungselemente ist so groß, dass sich mit Norm- und Standardteilen nicht jedes Befestigungsproblem lösen lässt. Häufig sind hier individuelle Sonderlösungen gefragt, zugeschnitten auf den speziellen Verwendungszweck. Dies müssen jedoch nicht immer eigens produzierte Sonder- oder Zeichnungsteile sein. Häufig genügt die nachträgliche Veränderung eines bewährten Artikels.

Aus vielerlei Gründen kann auch die nachträgliche Beschichtung oder Behandlung der Werkstoffoberflächen notwendig sein: für eine leichtere Verarbeitung, zum Zweck eines erhöhten Korrosionsschutzes, zur Schraubensicherung oder schlicht wegen eines besseren Aussehens. Lederer arbeitet auch hier mit Spezialisten zusammen die jeden Kundenwunsch akkurat erfüllen.

Service

  • Kürzen auf Sonderlängen
  • Gewinde nachschneiden (auch Fein- und Linksgewinde)
  • Zapfen und Rille andrehen (DIN 561)
  • Spitze und Rille andrehen (DIN 564)
  • Schlitze fräsen
  • Schaft hinterdrehen (DIN 7964)
  • Ringschneide andrehen
  • Bohren (Splintloch, Quer- und Längsbohrungen)
  • Kopflochbohrungen
  • Polieren

Oberflächenschutz:

  • Verzinken
  • Vernickeln
  • Verzinnen
  • Eloxieren
  • Zaponieren
  • Delta-seal bzw. Delta-magni
  • Geomet (Dacromet)

Optik/Aussehen:

  • Beizen
  • Verkupfern und Vermessingen
  • Brünieren
  • Schwärzen
  • Verchromen
  • Lackieren
  • Zaponieren

Gleitverbesserung:

  • Gleitbeschichten
  • Wachsen
  • OKS-Beschichten
  • Molykote-Beschichten
  • Sauer verzinken
  • Geomet (Dacromet)

Schraubensicherung:

  • Tuflok
  • Eslok
  • Long-Lok
  • Klemm-Tight
  • Keilstopp
  • Kleber